Jugendzentrum

Viele Kinder und Jugendliche in Russland, deren Familien zu den Verlierern der Transformationsprozesse zählen, leben in schwierigen sozialen Verhältnissen und sind von einem Abgleiten in die Jugendkriminalität bedroht. Das kirchliche Jugendzentrum in Kostroma bietet ihnen mit seinem vielfältigen kostenlosen Kursangebot eine Möglichkeit, die sie sonst nirgends erhalten: Ihre Talente zu entwickeln und Verantwortung zu übernehmen. Einen besonderen Schwerpunkt legt die „Arche“ auf die frühkindliche Erziehung sowie auf die Integration von Kindern mit geistigen und körperlichen Beeinträchtigungen – eine Pionierleistung für Russland.

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Behindertengerechter Umbau des Kinder- und Jugendzentrums „Arche“

Das Kinder- und Jugendzentrum „Arche“ in Kostroma hat dank der Gründung eines Bildungszentrums die Inklusion von Kindern mit Beeinträchtigungen weiter ausbauen können. In diesem Jahr steht zudem der behindertengerechte Umbau des Zentrums an. Trotz Corona-Pandemie hat die „Arche“ ihr Kursangebot erweitert, so dass noch mehr Kinder die kostenlosen Kurse besuchen können.

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Alle Kinder sind willkommen

In der zentralrussischen Stadt Kostroma wächst der Anteil Kinder aus bedürftigen Familien. Kostenlose Freizeitkurse bietet einzig das orthodoxe Kinder- und Jugendzentrum „Arche“ an. Die „Arche“ integriert in  ihre Kurse auch Kinder mit Beeinträchtigungen und hat im letzten Jahr eine Filiale in einem städtischen Außenquartier eröffnet. Für dieses Jahr steht der Einbau einer neuen Heizanlage an, wie die stv. Leiterin des Jugendzentrums, Tatjana Vischnjakova, im Gespräch mit Regula Spalinger berichtet.

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Ein Ort zum Spielen und Lernen

Das Kinder- und Jugendzentrum „Arche“ in Kostroma ist ein Ort, wo Kinder ihre Fähigkeiten entfalten können und soziales Miteinander lernen. Seit einigen Jahren nehmen auch behinderte Kinder am Kursprogramm der „Arche“ teil. Geplant ist zudem ein Familienclub für werdende Eltern. Über das Kursprogramm und den nach wie vor dringenden Umbau der „Arche“ hat Regula Spalinger mit Tatjana Vischnjakova, der stv. Leiterin der Administration des Jugendzentrums, gesprochen.

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Berichte von Kindern

In Russland steigt die Zahl der Kinder ohne ausreichende elterliche Betreuung noch immer von Jahr zu Jahr. Derzeit wird sie auf über 700000 geschätzt und liegt damit im Durchschnitt etwa fünfmal höher als im westlichen Europa. Das Jugendzentrum „Arche“ in Kostroma setzt sich für Kinder und Jugendliche ein und bietet ihnen ein geschütztes soziales Umfeld und sinnvolle Freizeitaktivitäten an. Berichte von Kindern und Lehrern vermitteln einen Einblick in die Arbeit des Jugendzentrums.

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Eine neue Heizung für das Jugendzentrum "Arche"

Das Kinder- und Jugendzentrum „Arche“ konnte dank der SpenderInnen von G2W und der Schaffhauser Bettagsaktion im letzten Sommer eine neue Heizanlage einbauen. Als nächster Schritt steht ein behindertengerechter Umbau der „Arche“ an. Dem Kinder- und Jugendzentrum ist es ein besonders Anliegen, Kinder mit Beeinträchtigungen in das Kursprogramm zu integrieren. In der neuen Filiale stoßen besonders die Sportkurse und die Theatergruppe auf Anklang.

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Das Kinder- und Jugendzentrum „Arche“ vor großen Aufgaben

Das Kinder- und Jugendzentrum „Arche“ in Kostroma bietet vor allem Kindern aus bedürftigen Familien ein vielfältiges Freizeitprogramm an. Zudem engagiert es sich bei der Inklusion von behinderten Kindern und hat einen Familienclub für werdende Eltern ins Leben gerufen. Über das Kursprogramm und die dringende Renovation der Heizanlage der „Arche“ hat Regula Spalinger mit Tatjana Vischnjakova, der stv. Leiterin des Jugendzentrums, gesprochen.

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"Arche" mit Erweiterungsbedarf

Das pädagogische Konzept des orthodoxen Kinder- und Jugendzentrums „Arche“ in Kostroma hat für Russland Modellcharakter. Kinder und Jugendliche werden in ihren jeweiligen Talenten gefördert und lernen, Verantwortung zu übernehmen. Die „Arche“ zählt bereits jetzt mehr Interessierte, als sie in ihren Kursen aufnehmen kann. Daher sind Umbaumaßnahmen dringend erforderlich. Über diese und andere Herausforderungen hat Regula Spalinger mit Tatjana Vischnjakova, der stv. Leiterin der Administration der „Arche“, gesprochen.

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Jugendveloreise

In Zusammenarbeit mit dem Institut G2W hat die Evangelisch-Reformierte Kirchgemeinde Horgen eine Fahrradtour von Schweizer Jugendlichen nach Kostroma organisiert. Ziel der Reise war das Jugendzentrum „Arche“, das zu den Projektpartnern von G2W zählt. Während eines gemeinsamen Pfadfinderlagers konnten sich Schweizer und russische Jugendliche besser kennen lernen. Die Fahrräder wurden zum Abschied der „Arche“ geschenkt. Regula Spalinger, die Projektverantwortliche von G2W, die die Jugendlichen begleitet hat, berichtet von den Reiseeindrücken.

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